SZ Nach­hal­tig­keits­gip­fel

Die Süd­deut­sche Zei­tung ver­an­stal­tet zum vier­ten Mal einen Nach­hal­tig­keits­gip­fel. Die Panel­dis­kus­sio­nen und Vor­trä­ge haben unter­schied­li­che Schwer­punk­te, zum Bei­spiel die Ener­gie- oder Mobilitätswende.

Der Umgang mit der Umwelt ist für die Wirt­schaft zur Exis­tenz­fra­ge gewor­den. Kli­ma­schutz wird gera­de wirk­lich umge­setzt: in den Fir­men und in der Poli­tik. Das kos­tet Geld – und sorgt für ordent­lich Gegen­wind, in der öffent­li­chen Debat­te, auf den Stra­ßen, bei Wah­len. Es stel­len sich drän­gen­de Fra­gen: Kann der Umbau hin zu einer nach­hal­ti­gen Gesell­schaft und Wirt­schaft über­haupt gelin­gen? Braucht es dafür sanf­te Refor­men oder radi­ka­le Ideen? Und wer soll das bezahlen? 

Beim SZ Nach­hal­tig­keits­gip­fel unter dem Leit­mot­to: „Jetzt erst recht: Wie eine nach­hal­ti­ge Welt ent­steht“ möch­ten wir auf die­se Fra­ge Ant­wor­ten fin­den und ein Forum schaf­fen für die ver­schie­de­nen Per­spek­ti­ven aus Wis­sen­schaft, Wirt­schaft, Poli­tik und Gesell­schaft. Wir ver­han­deln, was wirk­lich wich­tig wird und wel­che Inno­va­tio­nen die Aus­sich­ten jetzt schon posi­tiv verändern.