Arbeits­krei­se

In den Arbeits­krei­sen erar­bei­ten unse­re Mit­glie­der zen­tra­le Inhal­te und Posi­tio­nen. Sie ver­net­zen sich unter­ein­an­der sowie mit ande­ren Orga­ni­sa­tio­nen, tau­schen Erfah­run­gen aus, ler­nen von­ein­an­der, koope­rie­ren und tei­len Best-Practice-Beispiele. 

Wir freu­en uns über Kon­takt­auf­nah­me bei Inter­es­se an einer Mitarbeit! 

Arbeits­krei­se

Regu­la­to­rik (gem. mit Bun­des­ver­band Alter­na­ti­ve Investments) 

Mit dem EU Green Deal sol­len Kapi­tal­strö­me in nach­hal­ti­ge Anla­gen­for­men gelenkt und die Wei­chen für eine nach­hal­ti­ge­re Wirt­schaft gestellt wer­den. Zu die­sem Zweck sind z.B. die SFDR, die Taxo­no­mie, CSRD sowie die CRR III erlas­sen wor­den. Durch stän­dig neue Gui­de­lines der Euro­päi­schen Auf­sichts­be­hör­den, der Euro­päi­schen Kom­mis­si­on und natio­na­ler Auf­sich­ten wan­delt sich die­se Sus­tainable Finan­ce Regu­la­to­rik stän­dig. Hier­aus erge­ben sich auch für Impact-Inves­­to­­ren, auf­grund ihrer Geeig­ne­t­heit ins­be­son­de­re im Bereich der Pri­va­te Mar­kets, vie­le Chan­cen, aber auch spe­zi­fi­sche Herausforderungen. 
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Impact Mea­su­re­ment & Management 

Impact-Investor:innen stre­ben mit ihren Invest­ments eine posi­ti­ve sozia­le und/​​oder Wir­kung an, wäh­rend sie gleich­zei­tig eine finan­zi­el­le Ren­di­te erzie­len möch­ten. Wel­che Wir­kung jedoch tat­säch­lich erzielt wur­de, gilt es erst nach­zu­wei­sen. Wir­kungs­aspek­te soll­ten in den gesam­ten Inves­ti­ti­ons­pro­zess inte­griert wer­den. Wir­kungs­mes­sung und ‑manage­ment spie­len daher eine ent­schei­den­de Rol­le im Impact Investing. 
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Fron­tier & Emer­ging Markets 

Der anhal­ten­de Trend des Impact Inves­t­ing zeigt sich auch deut­lich im Bereich der Fron­tier und Emer­ging Mar­kets (FEM). Der Arbeits­kreis Fron­tier and Emer­ging Mar­kets setzt sich das Ziel, das Ver­ständ­nis für die spe­zi­fi­schen Aus­wir­kun­gen, Spe­zi­fi­ka und Her­aus­for­de­run­gen von Impact Inves­t­ing in Schwel­­len- und Ent­wick­lungs­län­dern zu ver­ste­hen, zu ana­ly­sie­ren und gemein­sam zu über­win­den. Durch den Aus­tausch von Erfah­run­gen und Peer-to-Peer-Lear­­ning soll Impact Inves­t­ing in FEM vor­an­ge­trie­ben und geför­dert werden. 
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Immobilien 

Gebäu­de sowie deren Nut­zung neh­men direk­ten Ein­fluss auf diver­se Lebens­be­rei­che wie Wirt­schaf­ten, Arbei­ten, Woh­nen, Gesund­heit, Bil­dung und Wei­ter­bil­dung sowie Gemein­schaft. Auch haben Immo­bi­li­en erheb­li­che öko­lo­gi­sche Aus­wir­kun­gen: So beein­flus­sen zum Bei­spiel Boden­ver­sie­ge­lung und Flä­chen­be­bau­ung das Stadt­kli­ma eher nega­tiv, wäh­rend Gebäu­de­be­grü­nung posi­tiv zur Bio­di­ver­si­tät in der Stadt bei­tra­gen kann. Bau und Betrieb von Gebäu­den ver­ur­sa­chen bis zu 40 Pro­zent der glo­ba­len CO2-Emmis­­sio­­nen. Die Immo­bi­li­en­wirt­schaft hat also einen enor­men trans­for­ma­to­ri­schen Hebel. Aktu­ell wird die­ses trans­for­ma­ti­ve Poten­zi­al nicht aus­rei­chend genutzt. Viel­mehr hat der Immo­bi­li­en­sek­tor eine erheb­li­che nega­ti­ve sozio­öko­lo­gi­sche Wirkung. 
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Insti­tu­tio­nel­les Impact Inves­t­ing (gem. mit Forum Nach­hal­ti­ge Geldanlagen) 

Immer mehr insti­tu­tio­nel­le Investor:innen und Asset Manager:innen, wie Ver­si­che­rungs­kon­zer­ne, Groß­ban­ken und Pri­­va­­te-Equi­­ty-Gesel­l­­schaf­­ten, ent­de­cken Impact Inves­t­ing für sich und set­zen wir­kungs­ori­en­tier­te Stra­te­gien um. Die­se Akteur:innen ste­hen oft vor neu­en oder ande­ren Her­aus­for­de­run­gen als pri­va­te Impact Investor:innen. Der gemein­sa­me Arbeits­kreis Insti­tu­tio­nel­les Impact Inves­t­ing der Bun­des­in­itia­ti­ve Impact Inves­t­ing und dem Forum Nach­hal­ti­ge Geld­an­la­gen hat das Ziel, Impact Inves­t­ing im insti­tu­tio­nel­len Bereich zu för­dern und Lösun­gen für die spe­zi­fi­schen Her­aus­for­de­run­gen von insti­tu­tio­nel­len Investor:innen und Asset Manager:innen im Impact Inves­t­ing Bereich zu entwickeln. 
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Privatinvestor:innen und Fami­ly Offices 

Privatinvestor:innen und Fami­ly Offices haben maß­geb­li­chen Anteil dar­an, dass sich Impact Inves­t­ing als Ansatz durch­ge­setzt hat und heu­te eine glo­ba­le Bewe­gung ist. Aus die­sem Grund setzt sich der Arbeits­kreis Pri­vat­in­ves­to­ren und Fami­ly Offices dafür ein, die­se Inves­to­ren­grup­pe zu ver­net­zen und bei der Ent­wick­lung und Umset­zung einer Impact-Stra­­te­­gie zu unter­stüt­zen. Dadurch soll noch mehr pri­va­tes Kapi­tal für Impact Inves­t­ing mobi­li­siert wer­den. Dies soll unter ande­rem durch Erfah­rungs­aus­tausch, Peer to Peer Lear­ning und die Ver­net­zung der Akteur:innen gelingen. 
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