Zukunfts­fä­hi­ges Inves­tie­ren: Impact Inves­t­ing als Trei­ber der gro­ßen sozi­al-öko­lo­gi­schen Transformation

Gelun­ge­nes Impact Inves­t­ing benö­tigt kla­re Kri­te­ri­en, um posi­ti­ve Ver­än­de­run­gen in der Welt zu bewir­ken. Johan­nes P. Weber, Geschäfts­füh­rer von BIII, hat für Port­fo­lio Insti­tu­tio­nell vier ent­schei­den­de Kri­te­ri­en erläu­tert, die dabei unaus­weich­lich sind:

1️⃣ Inten­tio­na­li­tät und Rechen­schaft: Impact Inves­t­ing erfor­dert eine kla­re Absicht, posi­ti­ve sozia­le oder öko­lo­gi­sche Wir­kun­gen zu erzie­len. Es ist wich­tig, dass Inves­to­ren sich ihrer Absicht bewusst sind und dafür zur Ver­ant­wor­tung gezo­gen werden.

2️⃣ Asset Impact (Wir­kung): Die Wir­kung der inves­tier­ten Ver­mö­gens­wer­te soll­te direkt mess­bar sein. Es geht dar­um, kon­kre­te posi­ti­ve Ver­än­de­run­gen in sozia­len oder öko­lo­gi­schen Berei­chen zu erzielen.

3️⃣ Inves­tor Impact (Wirkung)/Investorenbeitrag: Es ist nicht nur die Wir­kung der Ver­mö­gens­wer­te selbst von Bedeu­tung, son­dern auch die Rol­le des Inves­tors. Impact Inves­t­ing erfor­dert ein akti­ves Enga­ge­ment der Inves­to­ren, um den gewünsch­ten Wan­del zu unterstützen.

4️⃣ Impact Mes­sung und Manage­ment: Die Aus­wir­kun­gen der Inves­ti­tio­nen müs­sen gemes­sen und ver­wal­tet wer­den, um sicher­zu­stel­len, dass die ange­streb­ten Zie­le erreicht wer­den. Eine trans­pa­ren­te Bewer­tung ist ent­schei­dend, um lang­fris­ti­gen posi­ti­ven Ein­fluss zu gewährleisten.

Lest den voll­stän­di­gen Arti­kel hier.